März 24, 2019
Hier mal mein ganz persönliches Rezept:
Rucola-Kräuterpesto
100 g Rucola
25 g Basilikum
25 g Petersilie
2 Knoblauchzehen
50 g Nüsse, Pinienkerne oder Walnüsse. Gerne nehme ich auch ein Teil Cashewnüsse und Mandeln mit hinzu.
80 g Parmesan (z.B. Grana Padano oder Parmigiano Reggiano )
100 g Olivenöl
1/2 TL Salz
nach Wunsch: frischer Pfeffer aus der Mühle

- Den Rucola / die Kräuter gründlich waschen. Gib den Rucola/ die Kräuter dann in ein geeignetes Gefäß zum Pürieren.
- Die Nüsse kleinhacken und ohne Fett in der Pfanne rösten.
- Die abgekühlten, gerösteten Nüsse zu den Kräutern geben.
- Den geschälten, etwas zerkleinerten Knoblauch und das Salz hinzufügen.
- Während die Zutaten püriert werden, das Olivenöl hinzufügen.
- Den Parmesan fein gerieben, unter die Masse geben. Bei gehobelten Parmesan einfach zum Schluß kurz
mit pürieren.
- ggf mit noch etwas Salz und Pfeffer abschmecken.
Guten Appetit! |
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Veröffentlicht von Heike
November 19, 2017
Mein Rezeptvorschlag: Salzbohneneintopf (fleischlos)
Zutaten für 2 Personen:
500 g Salzbohnen
500 g Suppengemüse
500 g Kartoffeln
etwas pflanzliches Fett oder Öl zum Andünsten
1-2 TL Zucker, je nach Geschmack
2 TL Bohnenkraut
Gemüsebrühe, soviel aufgießen bis alles Gemüse gut bedeckt ist.
frische Petersilie
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: simpel 🙂
Salzbohnen einmal gut mit Wasser abspülen.

Das Suppengemüse und die Kartoffeln fein würfeln und im Fett andünsten.

Salzbohnen, Zucker und getrocknetes Bohnenkraut untermengen. Mit heißer Gemüsebrühe auffüllen bis alles gut bedeckt ist. Kein zusätzliches Salz verwenden (!), da die Bohnen genügend Salz enthalten.
Das Ganze nun klassisch garkochen.
Ich habe mal wieder den Solwcooker eingesetzt, da es für mich sehr praktisch ist – Morgens alles in den Topf, abends alles fertig 🙂 Nach dem Motto: Langsam kocht besser.
Entweder 9 Std auf „LOW“ oder 4,5 Std auf „High“
Nach dem Garen noch frichen Pfeffer aus der Mühle und gekackte Petersilie dazugeben .

Guten Appetit!
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Veröffentlicht von Heike
November 15, 2017
Heute gibt es einfach mal viele Bilder 🙂
Viel erklären brauche ich wohl nicht. Jeder hat wohl seinen Lieblingsbraten 😉
Das Fleisch habe ich einen Tag vorher mariniert mit etwas Senf, Öl und Knoblauch (fein gewürfelt), Rosmarin, Thymian und Salbei (aus den Zutaten eine Marinade hergestellt). Mit fein gemörsten Pfefferkörnern, Piment und Wacholderbeeren rundherum gewürzt.
Das marinierte Fleisch kommt in einen Gefrierbeutel, gut verschlossen und über Nacht in den Kühlschrank.
Am nächsten Tag den Braten in etwas Öl rundherum kräftig anbraten. Dabei aufpassen, dass Senf und Gewürze nicht verbrennen.

Ein Bund Suppengemüse (ich habe Möhren, Staudensellerie und Pastinaken genommen), eine Zwiebel und einige Kartoffeln fein würfeln und in etwas Öl dünsten/anschwitzen




Gemüse und Fleisch in den Slowcooker geben und mit heißer Rinderbrühe und Rotwein auffüllen. Wichtig: Das Gemüse muß auf jeden Fall mit Flüssigkeit bedeckt sein.


Deckel auflegen und 1 Std. auf HIGH und 7 Std. MED garen. Den Deckel zwischendurch nicht anheben!


Die Sauce mit dem Stabmixer pürrieren.


Guten Appetit!
Und wer keinen Slowcooker hat, kann den Braten auch normal im Topf oder Ofen schmoren.
Ich mag dieses langsame Garen auf niedriger Temperatur.
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Veröffentlicht von Heike
September 24, 2016
oder auch: Ich mach drauf was mir schmeckt…..
Gestern gab es Pizza bei uns. Leider habe ich eine wahnsinns Menge Teig hergestellt. Ausreichend für drei Backbleche. Aber da ich ja eine kalte Teigführung gemacht habe, ist es ja nicht schlimm, wenn Teig übrig bleibt. Eigentlich ist das ja auch praktisch. Also gibt es den nächsten Tag noch mal Pizza oder Flammenkuchen oder oder oder….
Was ich heute so im Kühlschrank und Gemüseschrank so fand: Schmand, Äpfel und Zwiebeln. Klasse, das passt.
Guckst du:


und lecker war es 🙂
Und was ich gut finde: Ich habe es geschafft, gestern so wie heute einen echt super dünnen Teig auszurollen, der dann auch knusprig war.
Hier mal das Rezept von meinem Pizzateig:
500g Pizzamehl Typ 00
160g Vollkorndinkelmehl
425 g warmes Wasser (nicht über 30°C)
1 Teel. Zucker
2 Teel. Salz
2 Eßl. Olivenöl
1/2 Würfel frische Hefe
Den Teig habe ich wie folgt zubereitet:
Die Hefe habe ich im Wasser aufgelöst und alles zu den übrigen Zutaten gegeben. Einen Teig hergestellt und kräftig geknetet, mind. 10 Minuten lang. Danach eine halbe Stunde bei Raumtemperatur (angenehme 21 °C) stehen lassen. Anschließend habe ich 4 gleichgroße kugelförmige Teiglinge geformt und getrennt in Plastiktüten gelegt. Die Tüten so verschlossen, dass der Teig Raum hat zum gehen.
Die Gare sollte im Kühlschrank bei einer Temperatur von 2 – 5 Grad mindestens 24 Stunden erfolgen. Also am besten auf der Glasplatte im Kühlschrank.
Nach dem Gehen wir der Teig wie gewohnt weiterverarbeitet.
Guten Appetit 🙂
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Veröffentlicht von Heike
November 24, 2015
für leckeren Möhreneintopf……

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Veröffentlicht von Heike
Juli 15, 2014
Aus meiner Hexenküche: Heidelbeerschnitten
Ich habe mal wieder experimentiert. Und das ist dabei herausgekommen:

Zutaten:
1 kg Schichtkäse
150 ml Sonnenblumenöl
200 g Zucker
4 Eier
1 Päckchen Puddingpulver Vanille
100 ml Milch
3 Eßl. Hartweizengrieß
außerdem ein handelsübliches Glas Heidelbeeren, natürlich kann man auch frische nehmen.
Zubereitung:
Das Puddigpulver habe ich mit der Milch verrührt. Alle Zutaten, außer den Heidelbeeren, miteinander klümpchenfrei verrühren. Die Masse in eine gefettete und bemehlte Fettpfanne geben.
Die abgetropften Heidelbeeren darüber streuen.
Im Backofen Umluft 180°C
20 – 25 Minuten goldbraun backen.
Wer mag, kann nun den Saft von den Heidelbeeren andicken und über den Kuchen geben. Nach dem Erkalten in Schnittchen/Stücke schneiden. Mit oder ohne Sahne genießen.
Das ging einfach und schnell. Und geschmeckt hat es uns auch.
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Veröffentlicht von Heike
Juni 27, 2014
Ein Rezept aus meinem Archiv 🙂
Geschmorte Kaninchenkeule im Gemüsesud
4 Kaninchenkeulen
1/4 Bund Thymian
4 Lorbeerblätter
100 g Frühstücksspeck, gewürfelt
2 Knoblauchzehen
2 kleine Zwiebeln
2 Tomaten
2 Eßl. gemischte Kräuter
Salz, Pfeffer, Öl
1 Bund Suppengrün, fein gewürfelt
Fleischbrühe

Zwiebeln, Knoblauch und den Thymian klein schneiden. Kaninchenkeulen mit einem grossen Messer halbieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten vierteln und entkernen.
Die Kaninchenkeulen mit dem gewürfeltem Schinkenspeck in einer Kasserolle mit Öl anbraten. Knoblauch und Thymian, das fein gewürfelte Suppengrün, Tomatenviertel und Zwiebeln zugeben und kurz anbraten. Die Lorbeerblätter hinzufügen und mit Fleischbrühe angießen bis alles knapp bedeckt ist.
Nun alles im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 45 Minuten oder auch länger, schmoren lassen. Die Keulen und die Lorbeerblätter aus dem Sud nehmen, die Soße mit dem Pürierstab pürieren und die klein geschnittenen Gartenkräuter in die Soße geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Zu der Kaninchenkeule und der Sauce schmeckt Apfelrotkohl und Serviettenknödel.
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Veröffentlicht von Heike
Juni 25, 2014
Ich hab das Rezept von meiner Schwester bekommen.
Und ich muß sagen. Echt lecker 🙂
Bananen – Chutney
12 reife Bananen , zerdrückt mit einer Gabel
750 g klein geschnittene Zwiebeln
2 Knoblauchzehen mit 1 Teel. Salz zerdrücken
1 unbehandelte Orange, Schale abreiben und Saft auspressen
500g Rosinen ungeschwefelt wenn möglich
1 1/2 Eßl. Kreuzkümmel gemahlen
1 1/2 Eßl. Kardamom gemahlen
2 Teel. Koriander gemahlen
1 Teel. Cayennepfeffer gemahlen
600 ml Weinessig
500g braunen Zucker.
Alles in den Topf geben, vermischen und aufkochen. Bei niedriger Temperatur leicht köcheln lassen bis sich der Zucker gelöst hat und die Zwiebeln schön durch gegart sind. Anschließend heiß in Gläser füllen (Twist-Off Gläser) und 5 Minuten über Kopf stellen. Wenn die Deckel luftdicht (Vakuum) angezogen sind, ist das Chutney wie Marmelade haltbar.
Lecker zu gegrilltem Fleisch. Guten Appetit. |
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Veröffentlicht von Heike
März 27, 2014
Es hat schon lange kein Rezept mehr von mir gegeben,
das möchte ich gerne nachholen.
Ich liebe Möhern, daher hier mal ein einfaches Rezept für eine Suppe:
Möhren-Ingwer-Suppe (Indische Küche) – vegetarisch
ausreichend für 6 Personen1 Zwiebel
1 Stück frischer Ingwer (ca 4 cm von einer Knolle)
800 g Möhren
1 – 1,5 l Gemüsebrühe
100 ml Orangensaft
Salz, Pfeffer, einige Korianderblättchen oder Dillzweige
evtl. Sahne oder Sojasahne geschlagen
Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen, ebenfalls fein würfeln. Die Möhren waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Alles in einen Topf geben und mit so viel Brühe aufgießen, dass das Gemüse gerade bedeckt ist. Aufkochen lassen und zugedeckt bei mittlerer Hitze in etwa 20 Minuten weich kochen.
Etwas Gemüse aus dem Topf nehmen und das restliche Gemüse im Topf pürieren. So viel von der übrigen Brühe dazugießen, dass die Suppe eine sämige Konsistenz hat. Ganzes Gemüse wieder hinzufügen und nochmals kurz aufkochen lassen. Den Orangensaft dazugießen. Die Suppe mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken, mit Koriander oder Dill garniert servieren.
Wer mag, kann noch etwas Sahne oder Sojasahne obendrauf geben.
Info: Ingwer
Ingwer ist die knollige Wurzel einer asiatischen Staude, die vor allem in Indien und China von alters her als Heilmittel und Gewürz verwendet wird. Er riecht und schmeckt scharf-würzig und ist Bestandteil des Currypulvers. Aufgrund seiner ätherischen Öle und Bitterstoffe ist er appetitanregend und hilft bei Verdauungsstörungen. |
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Veröffentlicht von Heike