Hier mal wieder ein Rezept von mir.
Ich hatte noch Hefe und Pesto liegen, was irgendwie verarbeitet werden musste.
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Hier mal wieder ein Rezept von mir.
Ich hatte noch Hefe und Pesto liegen, was irgendwie verarbeitet werden musste.
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Eine Schritt für Schritt – Anleitung
Zutaten für den Teig:
Zutaten für die Füllung:
Weitere Zutaten:
Zubereitung:
Die 5 Eier, Vanillezucker, Zucker, Salz, erwärmte Milch, flüssige Margarine (die Milch und die Margarine dürfen nicht zu heiß sein, damit das Ei nicht gerinnt) und Öl in eine Schüssel geben und gut verrühren.
Nun das Mehl in eine extra Schüssel sieben.
Und die Hefe dazu fügen.
Das gesiebte Mehl mit der Hefe wird nun nach und nach dem Ei – Milch – Fettgemisch dazugegeben
und verknetet.
Und so lange kneten, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt. Der Teig darf ruhig etwas „soft“ sein.
Das sollte dann etwa so aussehen:
Mit einem Tuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.
Wenn er aufgegangen ist, einmal kräftig durchkneten und nochmals ruhen lassen.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen (bei Bioäpfeln bitte die Schale dran lassen)
Das Kerngehäuse entfernen und fein würfeln und in das vorbereitete Zitronenwasser geben
Wenn der Teig gegangen ist, eine Arbeitsfläche mit Öl bestreichen. Hier in diesem Fall haben wir dafür Tabletts genommen.
Aus dem gegangenen Hefeteig werden nun mit den Händen kleine Bällchen geformt und auf die Arbeitsfläche gelegt. Ca. 55 Stück bekommt man heraus.
Nun die Bällchen einmal wenden
und flach drücken.
Nun die Apfelstücke gut abtropfen lassen
und auf den Teig geben.
Etwas Zucker obendrauf.
Dann einmal umschlagen und den Teig an den Enden zusammen drücken.
So sollte das dann aussehen:
Nochmals umschlagen, die zusammengedückte Seite liegt nun unten:
Das Milchbrötchen weiter wenden, so das nun die zusammengedrückte Seite wieder oben liegt. Nun etwas „nachbessern“, in dem wir mit den Fingern kleine „Kniffe“ einfügen, also den Teig gut an der Kante zusammen drücken.
Nun die Milchbrötchen auf ein Backpapier oder Dauerbackfolie legen, mit der zusammengefalteten Seite nach unten.
Nun ein Ei verquirlen
und die Milchbrötchen damit bestreichen und nochmal gehen lassen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen
und ca. 20 Minuten abbacken. Beachte beachte bitte: Jeder Backofen backt anders, daher kann sich die Backzeit etwas verändern.
Lecker sehen sie aus!!
Guten Appetit!!
Ich danke Lydia für ihr Rezept und für ihre Mithilfe.
Entstanden ist das Ganze schon vor einigen Jahren. Ich habe das Rezept mal aus meinen Archiv hervorgeholt. 🙂
Schon letzte Woche Samstag habe ich einen Honigkuchen gebacken. Zuerst war ich nicht wirklich begeistert. Viel zu süß und etwas knusprig (vielleicht war er zu lange im Ofen – und ich hatte schon 10 Min, weniger genommen, als angegeben). Ich hatte ihn dann in keine Stückchen geschnitten und in eine Dose gelegt. Nun esse ich seit einer Woche Honigkuchen. Und… er ist an nächsten Tag weich geworden. Was ich noch verändern werde ist, einfach weniger Zucker! Wenn ich das Rezept für mich optimiert habe, dann stelle ich das Rezept ein. Bis dahin müßt ihr euch mit einem Foto begnügen 😉
Ich habe heute gebacken:
das war lecker 🙂
Kuchen mit Schichtkäse und Quark, ohne Boden und mit Frucht
oder auch einfach nur:
Käsekuchen
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Aus meiner Hexenküche: Heidelbeerschnitten
Ich habe mal wieder experimentiert. Und das ist dabei herausgekommen:
Zutaten:
1 kg Schichtkäse
150 ml Sonnenblumenöl
200 g Zucker
4 Eier
1 Päckchen Puddingpulver Vanille
100 ml Milch
3 Eßl. Hartweizengrieß
außerdem ein handelsübliches Glas Heidelbeeren, natürlich kann man auch frische nehmen.
Zubereitung:
Das Puddigpulver habe ich mit der Milch verrührt. Alle Zutaten, außer den Heidelbeeren, miteinander klümpchenfrei verrühren. Die Masse in eine gefettete und bemehlte Fettpfanne geben.
Die abgetropften Heidelbeeren darüber streuen.
Im Backofen Umluft 180°C
20 – 25 Minuten goldbraun backen.
Wer mag, kann nun den Saft von den Heidelbeeren andicken und über den Kuchen geben. Nach dem Erkalten in Schnittchen/Stücke schneiden. Mit oder ohne Sahne genießen.
Das ging einfach und schnell. Und geschmeckt hat es uns auch.
Ich habe mal wieder gebacken.
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SpiegeleiertorteMan nehme 1 Schokoladentortenboden fertig gekauft vom Bäcker oder stelle ihn selber her: Biskuitmasse (Torte) für 12 Stücke (kleine Torte) für eine größere Torte 6 Eier nehmen und die anderen Zutaten im Verhältnis erhöhen und eine größere Backform nehmen):
Zubereitung des Biskuitteiges: Mit dem elektrischen Handrührgerät das Eiweiß mit kaltem Wasser sehr steif schlagen. Zucker einrieseln lassen und das ein wenig verquirlte Eigelb bei schwacher Stufe unterzeihen. Dann kurz das mit Backpulver gesiebte Mehl und den anderen Zutaten vorsichtig unterheben. Den Teig in eine 24 cm Ø mit Backpapier ausgelegte Springform geben und bei 180°C / Umluft bei 160°C / Gas 3, vorgeheizter Ofen ca. 25 – 30 Min backen Nach dem Auskühlen der Tortenbodens den nach Wunsch ein oder zweimal durchschneiden. Füllung: Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt
oder auch nicht 😉
Für die Deco:
Jetzt wird die Torte zusammengesetzt. Den unteren Boden mit Konfitüre bestreichen, Früchte darauf verteilen, einen Teil der mit San-apart steifgeschlagene Sahne darauf verteilen. Den zweiten Boden auflegen und genauso wie beim ersten Mal verfahren. Letzten Boden auflegen und mit der restlichen Sahne die Torte umhüllen. Geschlagene Sahne als Tuffs auf die Torte spritzen. Evtl. mit Eierlikör beträufeln, Schokoraspeln darüber streuen und mit Fondant – Spiegeleier dekorieren.
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