Hier mal mein ganz persönliches Rezept:
Hier mal mein ganz persönliches Rezept:
Mein Rezeptvorschlag: Salzbohneneintopf (fleischlos)
Zutaten für 2 Personen:
500 g Salzbohnen
500 g Suppengemüse
500 g Kartoffeln
etwas pflanzliches Fett oder Öl zum Andünsten
1-2 TL Zucker, je nach Geschmack
2 TL Bohnenkraut
Gemüsebrühe, soviel aufgießen bis alles Gemüse gut bedeckt ist.
frische Petersilie
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung: simpel 🙂
Salzbohnen einmal gut mit Wasser abspülen.
Das Suppengemüse und die Kartoffeln fein würfeln und im Fett andünsten.
Salzbohnen, Zucker und getrocknetes Bohnenkraut untermengen. Mit heißer Gemüsebrühe auffüllen bis alles gut bedeckt ist. Kein zusätzliches Salz verwenden (!), da die Bohnen genügend Salz enthalten.
Das Ganze nun klassisch garkochen.
Ich habe mal wieder den Solwcooker eingesetzt, da es für mich sehr praktisch ist – Morgens alles in den Topf, abends alles fertig 🙂 Nach dem Motto: Langsam kocht besser.
Entweder 9 Std auf „LOW“ oder 4,5 Std auf „High“
Nach dem Garen noch frichen Pfeffer aus der Mühle und gekackte Petersilie dazugeben .
Guten Appetit!
Eigentlich wollte ich Rotkohl kochen, aber leider gab es bei uns vor Ort nirgends Rotkohl. 😦
Echt, es ist Kohlzeit …… Spitzkohl, Weißkohl, Rotkohl ……
Ich fand dann aber roten Spitzkohl. Vorher noch nie gesehen oder darauf geachtet. Ich fragte mich, ob man aus rotem Spitzkohl auch „meinen klassischen Rotkohl“ kochen könnte. Rotkohl aus dem Glas wollte ich nicht nehmen.
Nunja, ich habe es eben ausprobiert:
Hier meine Zutaten:
1 Spitzkohl, in feine Streifen geschnitten
2 Äpfel, fein geschnitten (ich schäle die Äpfel nicht)
ca. 50g Butterschmalz (für nicht Vegetarier Gänse- oder Schweineschmalz)
1 Zwiebel, gewürfelt (ich habe eine rote Zwiebel genommen)
2 EL Weinessig
100 ml trockener Rotwein
200 ml Apfelsaft
1 EL Zucker
1 Lorbeerblatt
3 Gewürznelken
5 Pimentkörner
Salz
mein Geheimtipp: 1/4 Teel Apfelkuchengewürz (Zutaten: Zimt, Anis, Nelken, Fenchel, Piment, Macisblüte)
wer es nicht hat, schmeckt noch mit etwas Zimt ab.
2 EL Preiselbeeren aus dem Glas
etwas Speisestärke
Butterschmalz in einem Topf erhitzen und die Apfelwürfel hinzu geben und mit dem Zucker bestreuen, so dass es unter Rühren leicht karamellisiert.
Zwiebeln und Kohl wird hinzu gegeben und angedünstet.
Lorbeer, Gewürznelken, Pimentkörner und Salz hinzufügen und mit Weinessig, Rotwein und Apfelsaft aufgießen. Nachdem alles gut vermengt ist den Kohl ca. 30 – 40 Minuten zugedeckt garen, so dass der Kohl noch bißfest ist. Der Spitzkohl hat nur 25 Min gebraucht.
Abgeschmeckt wird dann noch evtl. mit etwas Salz, Zucker und mit 2 Eßl Preiselbeeren aus dem Glas, sowie Zimt oder Apfelkuchengewürz.
Ich mag es gerne „schlunzig“. Daher binde ich immer gerne mit etwas Speisestärke ab.
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Ich habe mal wieder gebacken.
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Es hat schon lange kein Rezept mehr von mir gegeben,
das möchte ich gerne nachholen.
Ich liebe Möhern, daher hier mal ein einfaches Rezept für eine Suppe:
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Leider fehlen hier die Bilder 😦
hier benutzt bitte diesen Link,http://heikes-welt.myblog.de/heikes-welt/art/6351379/Milchbrotchen-mit-Apfelfullung bis ich weiß wo hier die Bilder geblieben sind…..
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Ich habe mal wieder experimentiert. Ich hatte noch einen Beutel Klebreis/ Süßreis aus Thailand liegen. Verkauft hatte ich mich da im Asia Shop. Also was damit machen…………..
Original wird der Klebreis ja 12 Stunden in Wasser eingeweicht und im Bambusdämpfer gegart.
Dann habe ich im Internet nach Kochalternativen gesucht und fand z.B. das:
Zubereitung von Kleb Reis im Kochtopf
Für 2 Personen geben Sie 1 Teetasse Reis (ca. 200g) und eine Prise Salz in einen Kochtopf.
Lassen Sie den Reis 2 bis 10 Stunden einweichen (je länger er einweicht, desto schneller ist er gar und desto besser kann er sein Aroma entfalten).
Geben Sie die 1,5-fache Menge Wasser (also 1,5 Teetassen) hinzu.
Stellen Sie den Herd auf die höchste Hitzestufe.
Sobald das Wasser kocht, stellen Sie den Herd auf die niedrigste Hitzestufe und lassen das Ganze 20-30 Minuten köcheln.
Zum Schluss geben Sie noch ein Stück Butter hinzu.
Soweit die Theorie………
ich hatte eine einzigartige „Klitsche“ imTopf (vielleicht hätte ich wirklich vorher den Reis einweichen sollen 😦 ). Dann durchstöberte ich meinen Vorratschrank und fand Kokosmilch, Lychees, Palmzucker und Rohrohrzucker.
Hier nun mein „geretteter Reis“ als Auflauf:
Lychee-Reisauflauf
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